Zuerst einmal einige Fotos, welche ich gemacht habe, als ich letzten Samstag mit einigen Freunden ein Fussballspiel Platinum Stars gegen Supersport im Royal Bafokeng Stadium hier in der Nähe geschaut hatte. Tickets haben wir gratis in der Schule bekommen. ES war echt ein super TAg.
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In the taxi on the way to the stadium |
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With Jacoline in the Royal Bafokeng Stadium |
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Supersport warming up before the game |
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Kaizer Chief fans |
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Bucks just takes the best pictures ;) |
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At the stadium we also met with Bucks, Maithufi and Otshepeng, our class mates |
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During the game, for which we got free tickets at school |
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Yaaaah, 3:0 for Platinum Stars from Rustenburg |
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Bucks celebrating |
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During the worldcup 2010 it was probably a lot fuller... |
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From left: Bucks, Jacoline, Otshepeng and Maithufi |
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Crazy people :) |
Diese Woche habe ich nun das erste (und wahrscheinlich auch
einzige) Mal meine Kamera zur Schule mitgenommen. Aus zwei Gründen: ich wollte
noch Fotos machen mit meinen Freunden, denn es dauert wirklich nicht mehr
lange, bis ich Rustenburg verlassen werde. Der zweite Grund ist, dass ich euch
unbedingt zeigen will, wie dass die
Schulen hier aussehen, weil ohne Bilder kann man das kaum beschreiben oder sich
vorstellen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich ausserdem noch einen
ausführlicheren Bericht über die Schule grundsätzlich schreiben.
Bevor ich in Rustenburg gelebt hatte und jeweils nur zu
Besuch hier war, hatte ich nie realisiert wie das Leben hier wirklich
funktionniert und ich habe auch die Armut kaum gesehen. Natürlich ist mir als
gAst auch sowas wie eine „heile Welt“ vorgespielt worden. Das Essen war nie knapp, man hat mir nichts
von den Problemen erzählt und da ich auch kaum Kontakt zu Einheimischen hatte,
war mir auch nicht klar wie anders Leute hier sind.
Nun aber zur Schule. Am Besten ich erkläre einfach einmal
wie ein normaler Schultag für mich aussieht. Meine Schwester stellt den Wecker
(das Handy) jeweils auf fünf Uhr und kocht dann das Wasser für sich um sich zu
waschen. Sie muss das Haus etwa eine Stunde vor mir verlassen, da sie einen
langen Schulweg mit dem Taxi hat, während ich bloss fünf Minuten meine Strasse
hochlaufen muss. Ich stehe jedenfalls je nach Lust und Laune zwischen sechs und
halb sieben auf, bügle kurz die Schuluniform und mache mich bereit. Meist
verlasse ich das Haus um viertel nach sieben. Da nun Winter ist, werden vor der
Schule „VEtkoek“ (frittierte Hefebrötchen) mit French (Aufschnitt) und Atchaar
(in Öl eingelegte Mangos) verkauft. Für die meisten Schüler ist das das
Frühstück. Wenn sie überhaupt was essen.
Das kommt nämlich eher selten vor.
In der Schule haben wir dann Montags immer „Assembling“ im
Schulhof. Da versammelt sich die ganze Schule (bzw. die halbe Schule, die
andere Hälfte kommt eine halbe Stunde zu spät und verpasst gerade Assembling).
Es wird dann gesungen, gebetet und ein Lehrer oder der Rektor versucht die
Schüler (mehr oder weniger erfolglos) zu mehr lernen zu motivieren. Er hat nun
schon mehrmals wiederholt, dass wir nicht vor elf ins Bett gehen und nicht nach
vier Uhr aufstehen sollen. Fragt mich jetzt nicht, weshalb die Lehrer
überrascht sind wenn die Schüler während dem Unterricht schlafen. Nach dem
Assembling oder an den übrigen Wochentagen direkt um halb acht, sind die
Klassen dann in ihrem Schulzimmer und warten auf die Lehrer welche entweder mit
halbstündiger Verspätung oder auch gar nicht auftauchen. Naja, es gibt auch
Ausnahmen, unser Mathelehrer ist meist pünktlich und wenn er nicht zum
Unterricht kommt entschuldigt er sich wenigstens am nächsten Tag.
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The schoolyard at HF during lunch break |
Auch wenn die Lehrer nicht zum Unterricht kommen, ist es den
Schülern trotzdem strengstens verboten sich ausserhalb des Klassenzimmers
aufzuhalten. Ausser natürlich um auf die Toilette zu gehen. Diese sind übrigens
ein Thema für sich. Klopapier sucht man hier schon mal vergeblich. Damit meine
ich nicht, dass es einfach immer fertig ist, sondern dass gar nicht erst
vorgesehen ist, dass es so etwas hat. Das soll man gefälligst selber
mitbringen. Die Türen sind abwechslungsweise gar nicht vorhanden oder dann eben
nicht richtig schliessbar. Viel genauer möchte ich hier aber nicht ins Detail
gehen, sonst riskiere ich noch Leser zu verlieren…
Zurück zum Schulzimmer. Was das Zimmer an und für sich
angeht, möchte ich nicht allzu viel beschreiben, sondern eher die Bilder für
sich sprechen lassen. Hier trotzdem eine kurze Beschreibung: wir haben Tische
und Stühle (teilweise dreibeinig) für die 57 Schüler, eine Wandtafel für welche
die Lehrer die Kreide selber mitbringen müssen. Würden sie im Schulzimmer
gelassen, würden sie gestohlen. Ausserdem haben wir einen Schrank mit kaputter
Tür und kaputten Ablagen, in welchem unsere Englischprüfungs ordner aufbewahrt
werden. Weiter hat es noch einen Besen und zwei Mobs (es waren einst zwei Besen
aber einer wurde von einer anderen Klasse gestohlen). Der Abfalleimer ist teils
eine Kartonkiste, teils ein Plastikeimer. Der grösste Teil vom Abfall liegt
allerdings daneben anstelle von darin. Die Türe zum Schulzimmer wurde am Tag
von meiner Ankunft aus den Angeln gerissen (man kanns den Schülern kaum
verübeln, schliesslich kämpften sie alle um eine gute Sicht auf die erste
weisse Schülerin in der Geschichte von HF). Wir hatten also zwei Monate lang
keine Tür. Nach den letzten Ferien wurde sie dann geflickt, aber letzte Woche
ist sie wieder kaputtgemacht worden. Sie hängt jetzt eben schräg in den Angeln.
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Our door without a door ;) |
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Did I mention that South Africans love pictures? Valencia, Koketso and Reneilwe |
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Only a little broken... |
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Jacoline, now in school uniform |
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Bucks again, in uiform as well |
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Tsepiso and Jacoo |
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Pretending to read ;) |
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Our class room |
Die meisten Schüler warten den ganzen Morgen ungeduldig auf
die Mittagspause, welche um halb zwölf beginnt und etwa 40min. dauert. In der
Pause gibt es dann unterschiedliche Möglichkeiten für das Mittagessen. Einige wenige
Schüler bringen etwas von zu Hause mit, was sie dann kalt essen (es gibt genau
eine Mikrowelle in der Schule welche die schüler nicht benutzen dürfen. Ich
habe zwar einmal aus irgendeinem Grund eine Sondererlaubnis bekommen…). Die
meisten kaufen sich aber etwas auf der Rückseite der Schule. Dort gibt es
verschiedene Leute, die Essen verkaufen. Am beliebtesten ist der Stand, an
welchem einige Frauen jeden Tag tonnenweise Kartoffeln frittieren, Brot
schneiden, Würste braten und das ganze dann als Spatlho verkaufen. ES gibt
unterschiedliche Varianten, entweder man bestellt einen halben oder einen
Viertel Laib Brot und die Füllungen varieren ebenfalls. Pommes sind allerdings
immer inklusive. Und jetzt ohne witz: ein grosser Teil der Schüler isst Spatlho
jeden Tag. Ohne Ausnahme. Dazu am Besten noch eine Cola. Da kann man es sich ja
vorstellen, wie gesund die Schüler hier sind. Weiter hat es noch einen sTand,
am dem zwei junge Männer Pap mit Braaivleis frisch vom Grill und Hot Dogs
(besser gesagt Boerewors Rolls) verkaufen, ausserdem einen Stand mit zwei
alten, schrumpligen, unglaublich herzlichen Frauen, welche ihr frisch gemachtes
Pap, verschiedenes Fleisch, Salate und Kuchen anbieten, einen weiteren Stand
mit zwei jüngeren Frauen, welche Chips, Pommes, Früchte, Süssgetränke und Kekse
verkaufen und schlussendlich mein Lieblingsstand: Eine Frau verkauft jeden Tag
Reis mit Fleisch und „Salaten“ (wobei Kartoffelstock auch als Salat zählt).
Meist kaufe ich dort die „Plate“ mit Reis, Tomatensauce, und zweierlei Salaten
für jeweils 10Rand (1 Euro). Der eine Salat ist immer eine Mischung aus Gurke,
Tomatensauce (etwas zu süss), mit Chili und weissen Bohnen und der zweite Salat
variert (Coleslaw, Spinat, Kartoffelstock, selten einmal Blattsalat,…).
Gegessen wird grösstenteils direkt im Klassenzimmer, wobei auch häufiger
eiinmal mit der Brotrinde vom Spatlho oder Früchteschalen um sich geworfen
wird. Und Verpackungen von Bonbons und TakeAway Verpackungen landen sowieso auf
dem Boden. Nach der Pause geht der Unterricht noch weiter für vier Lektionen,
wobei in diesen der grösste Teil der Klasse entweder hyperaktiv ist oder
schlichtweg einschläft. Der leere Magen (da kein Frühstück) ist mit dem vielen
Fett von den Spatlhos schlichtweg überfordert. Wobei es gibt ja noch die andere
Gruppe, die kein Spatlho isst, sondern sich ausschliesslich von Süssigkeiten
ernährt. Ich mache jetzt kein Witz: meine Banknachbarin isst kein Frühstück,
durch den Tag isst sie mindestens drei Lollis und dazwischen gerne auch
Bonbons. Zum Mittagessen gibt es dann ein süssgetränk und wahlweise ein kleines
Pack Chips oder einen weiteren Lolli und dann ist sie nichts weiter ausser
Abendessen zu Hause (wobei sie dieses auch schon für weitere Chips oder Lollis
weggelassen hat). Ich wundere mich öfters, wie es möglich ist, dass sie noch
auf ihren zwei Beinen stehen kann. Ihre schulische Leistung und Konzentration
dagegen wundert mich überhaupt nicht.
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An HF student with the so much loved Spatlho |
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Waiting for braaivleis and boerewors for the hot dog and the plate |
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The tuckshop which sells Spatlho during break is always packed full and its not unusual to queue for a quarter hour |
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The plate I love to eat so much (only that I eat it with rice and a second salad. And yes, this soup like mixture counts hear as a salad) |
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Snacks are eaten here all the time during class, lunch break, studying,... The coloured poppcorn are called Kipikipi or chicken food and the red chips "homosnacks" |
Wenn wir schon beim Essen sind: Ich habe mich anfangs Jahr
entschieden anstelle von Geschichte (die Lehrerin hatte nach jedem zweiten Wort
„what?“ gesagt, also hatte ich den Eindruck dass ich wohl eher nicht so viel
neues lernen würde bei ihr) Consumer zu nehmen. Das ist etwas ähnliches wie
Hauswirtschaft in der schweiz, nur dass die Schwerpunkte ein wenig anders
gesetzt werden. Wir lernen dort worauf man achten muss wenn man Lebensmittel
und Kleidung kauft, wie man kocht, worauf man bei Kchenhygiene achten muss und
was ausgewogene, gesunde Ernährung ist (wobei bei dem Teil offensichtlich
irgendetwas falsch verstanden wird von den schülern). Wir haben nun auch schon
einige Male gekocht und gebacken und inzwischen erstaunt es mich nicht mehr,
wie schlecht ausgerüstet unsere Küche ist. Im Gegenteil, ich verstehe es sogar.
Schliesslich macht es keinen Sinn neue Gabeln zu kaufen,wenn diese doch sowieso
von den Schülern geklaut würden. Und dass die Lehrerin nicht übertreibt wenn
sie sich wieder einmal beschwert dass „diese Kids“ ALLES stehlen, weiss ich
seit ich bei einer Mitschülerin per Zufall in der Schultasche zwei volle
Büchsen Kakaopulver gefunden habe. Dabei weiss ich,d ass bei ihr zu Hause das
Geld nicht wirklich knapp ist!
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Our consumer teacher |
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Daily cleaning up after school hours |
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Maithufi on the broom |
Wenn die Schule dann aus ist, und ich mich (und das passiert
täglich) genug über diese Schule gewundert habe, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten,
wie das Tagesprogramm weiter geht. Für mich ist es meist klar: Wir trainieren
von drei bis halb fünf (oder auch länger) Basketball auf dem Platz hinter der
Schule. Damit habe ich grosses Glück, denn ohne Sport könnte mein Programm
ziemlich langweilig aussehen. Fr die meisten Matrics (Grade 12=letztes
schuljahr) heisst es täglich „attending“, also extra Unterricht, welcher
meistens bis fünf Uhr dauert. Danach haben viele Schüler einen langen Heimweg
im Taxi vor sich (eine Stunde ist nicht selten). Wer kein attending hat, wartet
nach der Schule auf den Transport (Taxi oder privat, eher selten auch
Schulbusse), chillt ein wenig mit Kollegen und zu Hause wird dann gegessen,
geschlafen und gegen acht Uhr abends auch mal Hausaufgaben gemacht. Wobei zuerst
natürlich Rhythm City, Scandal, IsiDingo und Generations geschaut wird (sehr
beliebte südafrikanische Soaps, welche alle in Soweto spielen und einen hohen
Suchtfaktor haben. Weiss ich aus eigener Erfahrung). Einige wenige, sehr
ehrgeizige Schüler verbringen Nachmittage nach der Schule auch in der
Bibliothek (ich liebe diesen Ort und bin öfters mal samstags dort, hinter einem
spannenden Buch versteckt ist es leichter neugierige Blick/ununterbrochenes
Starren von Leuten die zum ersten Mal eine Weisse in Tlhabane sehen zu
ignorieren).
Das wäre also meine Schule. Mein Alltag. Mein Südafrika. Und
ich liebe es irgendwie. Obwohl ich ehrlich sagen muss, dass ich froh bin zu
wissen, dass ich irgendwann (und das kommt schon ganz schnell näher) wieder
nach Hause kann. Ich liebe die Leute in meiner schule, ich liebe die Aufregung
wenn es wieder einmal einen „Bitchfight“ gibt (diese Mädchen hier können
kämpfen wie Amazonen!), die verrückten Tänze, die es gibt, wenn wieder einmaal
ein Lehrer nicht zum Unterricht auftaucht, die Wörter, welche ebendiese
brauchen um Schüler zusammen zu stauchen und so weiter. Eben, so eine
öffentliche Schulle in einem südafrikanischen Township ist eine sache für sich.
Nun zum Abschluss habe ich euch noch ein kleines Vokabular,
welches in der Schule äusserst hilfreich ist, wenn es nicht sogar zum
Survivalkit gehört:
Watsewa- Du spinnst
O tlhapetswe – Du bist betrunken
Voetsak – Hau ab
Wa rasa/La rasa – Du machst/Ihr macht Lärm
Kadima/ke kopa … (glue/ruler/skere…)- Kannst du mir eine/n
…(Leim, Lineal, Schere…) leihen?
Wobei beim letzten Punkt beachtet werden muss, dass, falls
man auf keinen Fall erwarten soll, diese Dinge wieder zurück zu bekommen (ich
spreche aus Erfahrung). Allerdings empfielt es sich, bei „verloren“ gegangenen
Gegenständen als erstes die Tasche vom Banknachbarn zu durchsuchen (auch hier
spreche ich von Erfahrung). Wenn die Entschuldigung dann ist, der Bleistift sei
auf dem Pult gelegen und man hätte ihn nur in Sicherheit bringen wollen, darf
man dann mit gutem Gewissen ignorieren (besonders wenn man den Stift
verzweifelt tagelang gesucht hat).
Wie gesagt, die Schule ist gewöhnungsbedürftig, aber die
Hauptregel ist: Man darf nichts persönlich nehmen, niemandem zu sehr vertrauen
und auf keinen Fall zu nachtragend sein. Und dann klappt das wunderbar. Bis zum
nächsten Mal.
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My birthday packet from Switzerland :D Danke vell mol Papa, ech ha mega froid gha!!! (ond d Neo liebt d Caramelzältli) |